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I. Vertrag zwischen König Johann und den Baronen für die Bewilligung der Freiheiten der Kirche und des Königsreichs England.

v. 15. Juni 1215.

Johannes von Gottes Gnaden König von England, Herr von Irland, Herzog von der Normandie und Aquitanien, Graf von Anjou, erstattet den Erzbischöfen, Bischöfen, Aebten, Grafen, Baronen, Richtern, Forstverwaltern, Grafschaftsverwesern (Sheriffs), Vorstehern, Baillifs und allen Amtleuten und seinen Getreuen seinen Gruss. Ihr mögt wissen, dass wir in Hinschauung auf Gott und für das Heil unsrer Seele, sowie der Seelen aller unsrer Vorfahren und unsrer Erben, zur Ehre Gottes und zur Erhöhung der heiligen Kirche und zur Verbesserung unsrer Königlichen Regierung, mit dem Beirath unsrer ehrwürdigen Väter, des Erzbischofs Stephan von Canterbury, des Primas von ganz England und Cardinals der heiligen Römischen Kirche, des Erzbischofs Heinrich von Dublin, der Bischöfe Wilhelm von London, Peter von Winton Joscelyn von Bath und Glaston, Hugo von Lincoln, Walter von Wigorn, Wilhelm von Coventry und Benedict von Rochester, des Magister Pandulfo, Subdiaconus bei dem Papste und des Bruders Eimerich Meister des Templerherren-Ordens in England, sowie der edlen Männer, des Marschalls Wilhelm Grafen von Pembroke, des Grafen Wilhelm von Salisbury, des Grafen Wilhelm von Warenne, des Grafen Wilhelm von Arundell, des Alain von Gallway Connetable von Schottland, des Warin, Gerold's Sohn, des Hubert von Burgh Seneschalls von Poitou, des Peter, Heribert's Sohn, des Hugo von Neville, des Matthews, Heriberts Sohn, des Thomas Basset, des Alain Basset, des Philipp von Albany, des Robert von Roppelay, des Marschalls Johannes, des Johannes Hugo's Sohn und anderer unsrer Getreuen, vor allen mit Gottes Beistand verwilligt und durch diese unsre gegenwärtige Urkunde für uns und unsre Erben auf ewige Zeiten bestätigt haben:

dass die Englische Kirche frei und ihre Rechte vollständig und ihre Freiheiten unverletzt behaupte, und wir wollen, dass es so beobachet werde, ́ was daraus hervorgeht, dass wir die Freiheit der Wahlen, welche in der grössten Ausdehnung und sehr nothwendig für die Englische Kirche erachtet wird, mit reinem und freiem Willen vor dem zwischen uns und unseren Ba

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Marquis, Duke hinaufsteigt, während der Vicecomes als Grafschaftsverweser mit der Polizeiverwaltung der Grafschaft in weiterem Sinne beauftragt ist, der spätere Sheriff.

stros motam *), concessimus et carta nostra confirmavimus, et eam obtinuimus a Domino Papa Innocentio tertio confirmari, quam et nos observabimus et ab heredibus nostris in perpetuum bona fide volumus observari.

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Concessimus etiam omnibus liberis hominibus regni nostri pro nobis et heredibus nostris in perpetuum omnes libertates susceptas habendas et tenendas eis et heredibus suis de nobis et heredibus nostris. Si quis comitum vel baronum nostrorum sive aliorum, tenentium de nobis in capite per servitium militare, mortuus fuerit, et cum decesserit, heres suus plene aetatis fuerit, et relevium debeat, habeat hereditatem suam per antiquum relevium **), scilicet heres vel heredes comitis de Baronia comitis integra per Centum Libras, heres vel heredes baronis de Baronia integra ***) per Centum Libras, heres vel heredes militis de feodo militis integro per Centum Solidos ad plus, et qui minus debuerit, minus det, secundum antiquam consuetudinem feodorum. Si autem heres alicujus talium fuerit infra etatem et fuerit in custodia, cum ad etatem pervenerit, habeat hereditatem suam sine relevio et sine fine. Custos terre hujusmodi heredis, qui infra etatem fuerit, non capiat de terra heredis nisi rationabiles exitus et rationabiles consuetudines et rationabilia servitia et hoc sine destructione et vasto hominum vel rerum. Et si nos commiserimus custodiam alicujus talis terre vicecomiti vel alicui alii, qui de exitibus illius nobis respondere debeat, et ille destructionem de custodia fecerit vel vastum, nos ab illo capiemus emendam†), et terra committatur duobus legalibus et discretis hominibus de feodo illo, qui de exitibus respondeant nobis vel ei, cui eos assignaverimus. Et si dederimus vel vendiderimus alicui custodiam alicujus talis terre, et ille destructionem inde fecerit vel vastum, amittat ipsam custodiam et tradatur duobus legalibus et discretis hominibus de feodo illo, qui similiter respondeant nobis sicut predictum est. Custos autem quamdiu custodiam terrae habuerit,sustentet domos, parcos, vivaria, Stagna, Molendina, et cetera ad terram illam pertinentia de exitibus terre ejusdem, et reddat heredi cum ad plenam etatem pervenerit, terram suam totam Instauratam

*) Die der Kirche eingeräumten Rechte sind hier in der Magna charta nicht so ausführlich wie die den weltlichen Baronen und freien Mannen verwilligten Rechte aufgezählt, da eben auf den im J. 1214 mit dem Klerus abgeschlossenen Vertrag hingewiesen wird.

**) Nach der Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer gab es in England gar keine Allodien mehr, indem das gesammte Staatsgebiet in Lehne vertheilt wurde, von denen der König einen beträchtlichen Theil für sich behalten, die übrigen als Kirchen- und weltliche Lehne vergeben hatte. Allein die Zahl der Ritterlehne, für welche dem Könige der Eid der Treue geleistet werden musste, soll 60,215 betragen haben. Aber ausser diesen unmittelbaren von der Krone abhängigen Lehen war die mittelbare Lehnsbarkeit von geistlichen und weltlichen Grundbesitzern über das ganze Reich ausgebreitet, so dass die von diesen abhängigen Lehnsleute als After - Vasallen der Krone zu betrachten sind, aber gegen dieselbe nicht unmittelbare Verpflichtungen zu erfüllen hatten. Das relevium bestand in einer Geldabgabe, welche von dem Erben gleichsam als ein neues Angeld an den Lehnsherrn bezahlt werden musste: es war durch die Willkühr der königlichen Gewalt zu einer drückenden Belastung hinaufgeschroben, und wurde jetzt zu einer festen Norm nach einem allgemeinen Verhältnisse des Werthes der Lehnseinkünfte geregelt.

***) Die Unterschiede zwischen den grossen und kleinen Baronen sind hi

ronen entstandenen Zwiste zugestanden und durch unsre Urkunde bestätigt und auch erlangt haben, dass dieselbe von dem Papste Innocenz III. bestätigt worden, welche wir auch fernerhin aufrecht erhalten und von unseren Erben für alle Zeiten mit aufrichtiger Treue beobachtet wissen wollen.

Wir haben auch allen freien Vasallen unsres Königreichs für uns und unsre Erben auf immer verwilligt, dass alle von ihnen erlangten Freiheiten denselben und ihren Erben von uns und unsren Erben gehalten und beobachtet werden sollen. Wenn einer von unsren Grafen oder Baronen oder anderen Lehnsträgern, die bei uns zur persönlichen Leistung der Kriegs-Lehnspflicht verpflichtet sind, verstorben sein und nach seinem Tode sein Erbe die Volljährigkeit erlangt haben wird, und einen Lehnschilling zum Antritt des Lehns zu zahlen schuldig ist, so soll er seine Erbschaft für das altherkömmliche Lehnsgeld erhalten, nämlich der Erbe oder die Erben eines Grafen mit einem vollen Grafen-Lehn für 100 Pfund, der Erbe und die Erben eines Barons mit einem vollen Baronen-Lehn für 100 Pfund, der Erbe oder die Erben eines Ritters mit einem vollen Ritterlehn für 100 Shilling als höchsten Satz. und wer zu einem geringeren Lehnsgelde verpflichtet gewesen ist, soll auch weniger zahlen, nach dem alten Gewohnheitsrechte bei den Lehnen. Wenn aber der Erbe irgend eines solchen noch minderjährig gewesen und unter Vormundschaft sich befände, so soll er, wenn er zur Volljährigkeit gelangt sein wird, seine Erbschaft ohne Lehngeld und ohne Beschränkung erhalten. Der Lehnsvormund dieses minderjährigen Erben soll aber von den Ländereien des Erben nur die angemessenen Einkünfte und die angemessenen Gewohnheitsrechte und Dienste geniessen ohne Beeinträchtigung und Beschädigung der Mannen und sachlichen Dinge. Und wenn wir die Lehnsvormundschaft einer solchen Besitzung einem Vicegrafen (Grafschafts- Verweser) oder irgend einem anderen anvertraut haben, welcher uns über die Einkünfte aus derselben Rechenschaft ablegen soll, und dieser während der Verwaltung eine Beeinträchtigung oder Beschädigung sich hat zu Schulden kommen lassen, so werden wir von ihm eine Geldbusse nehmen, und das Lehnsland soll zweien rechtlichen und ordentlichen Mannen aus jenem Lehne anvertraut werden, welche entweder uns oder demjenigen, dem wir diese überwiesen haben, Rechenschaft über die Einkünfte ablegen sollen. Und wenn wir jemandem die vormundschaftliche Verwaltung verliehen oder verkauft haben sollen, und dieser darin eine Beeinträchtigung oder Beschädigung gemacht haben sollte, so soll er die Verwaltung selbst verlieren und diese zweien rechtlichen und ordentlichen Mannen aus jenem Lehne übergeben werden, welche uns auf ähnliche Weise Rechenschaft ablegen sollen, wie vorher gesagt ist. Der vormundschaftliche Verwalter soll aber, so lange er die Verwaltung der Ländereien führen wird, die Häuser, Parke, Scheunen, Teiche, Mühlen und alle zu diesem Lehne zugehörenden Dinge aus den Einkünften dieses Lehns erhalten und dem Erben, wenn er zur Volljährigkeit gelangt sein wird, sein ganzes Lehn mit erneuertem todtem und lebendem Inventarium zurückgeben, je storisch nach den verschiedenen Zeiträumen sehr verschiedenartig aufzufassen, haben aber jetzt staatsrechtlich geringere Bedeutung, da seit der Regierung Eduard's I. herkömmlich wurde, nur die durch besondere königliche Einberufungsschreiben zur Reichsversammlung einberufene unmittelbare Lehnsträger mit dem Titel Barone des Reichs gemeinschaftlich zu belegen, und unter diesen keinen weiteren Unterschied für das relevium anzunehmen.

Emenda, Geldbusse, amende.

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de carrucis et waignagiis *) secundum quod tempus waignagii exiget, et exitus terre rationabiliter poterunt sustinere.

Heredes maritentur absque disparagatione ita quod, antequam contrahatur matrimonium, ostendatur propinquis de consanguinitate ipsius heredis. Vidua post mortem mariti sui statim et sine difficultate habeat maritagium et hereditatem suam, nec aliquid det pro dote sua vel pro maritagio suo, vel hereditate sua, quam hereditatem maritus suus et ipsa tenuerint die obitus ipsius mariti, et maneat in domo mariti sui per quadraginta dies post mortem ipsius, infra quos assignetur ei dos sua. Nulla vidua distringatur ad se maritandum dum voluerit vivere sine marito, ita tamen, quod securitatem faciat, quod se non maritabit sine assensu nostro si de nobis tenuerit, vel sine assensu domini sui, de quo tenuerit, si de alio tenuerit. Nec nos nec ballivi nostri saisiemus terram aliquam nec redditum pro debito aliquo quamdiu catalla debitoris sufficiunt ad debitum reddendum, nec plegii ipsius debitoris distringantur, quamdiu ipse capitalis debitor sufficit ad solutionem debiti: et si capitalis debitor defecerit in solutione debiti non habens, unde solvat, plegii respondeant de debito, et si voluerint, habeant terras et redditus debitoris, donec sit eis satisfactum de debito, quod ante pro eo solverint, nisi capitalis debitor monstraverit, se esse quietum inde versus eosdem plegios. Si quis mutuo ceperit aliquid a Judeis plus vel minus et moriatur, antequam debitum illud solvatur, debitum non usuret quamdiu heres fuerit infra etatem de quocunque teneat; et si debitum illud inciderit in manus nostras, nos non capie mus, nisi catallum contentum in carta. Et si quis moriatur et debitum debeat Judeis, uxor ejus habeat dotem suam et nihil reddat de debito illo, et si liberi ipsius defuncti qui fuerint infra etatem remanserint, provideantur eis necessaria secundum tenementum, quod fuerit defuncti, et de residuo solvatur debitum, salvo servitio dominorum. Simili modo fiat de debitis, quae debentur aliis quam Judeis.

Nullum scutagium **) vel auxilium ponatur in regno nostro, nisi per commune consilium regni nostri, nisi ad corpus nostrum redimendum et primogenitum filium nostrum militem faciendum, et ad filiam nostram primogenitam semel maritandam, et ad haec non fiat, nisi rationabile auxilium. Simili

§15. modo fiat de auxiliis de civitate Londonensi Et civitas Londonensis habeat omnes antiquas libertates et liberas consuetudines suas tam per terras, quam per aquas. Preterea volumus et concedimus, quod omnes alie civitates et burgi et ville et Portus habeant omnes libertates et liberas consuetudines suas.

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*) Es sind damit alle nothwendige Dinge bezeichnet, welche zur landwirthschaftlichen Besetzung eines Lehns gehören, um aus demselben einen angemessenen Ertrag zu ziehen. Carruca bedeutet den Pflug und waignagium den Ackerwagen sammt dem dazu angehörigen Angespann.

**) Der persönliche Kriegsdienst der Lehnsträger (gleichfalls scutagium genannt) hörte in England schon weit früher als in Frankreich und Deutschland auf, indem für die Verpflichtung zu demselben eine Geldabgabe unter demselben Namen, scutagium, escuage erhoben wurde. Bereits König Heinrich II. liess sich 1159 bei seinem Kampfe gegen Frankreich die Kriegsdienste der Ritterlehne mit 3 Pfund für das einzelne abkaufen, wodurch ein e Summe von 180,000 Pfund einkam. Diese Gelderhebung hatte aber von der Willkühr des Königs abgehangen, sie wurde jetzt der Festsetzung der Reichsversammlung unterworfen.

nachdem die Zeitdauer des Inventariums es erfordern und die Einkünfte des Lehns es auf angemessene Weise werden unterhalten können.

Die Erben sollen verheirathet werden ohne Verletzung des Standes, so dass, bevor die Ehe vollzogen werden soll, dieselbe den Blutsverwandten dieses Erben angezeigt werden soll. Die Wittwe soll nach dem Tode ihres Ehemannes sogleich und ohne Schwierigkeit ihr Eingebrachtes und ihre Erbschaft erhalten und soll nichts für ihre Mitgabe oder ihr Eingebrachtes oder ihre Erbschaft abgeben, welche Erbschaft ihr Ehegatte und sie selbst an dem Todestage ihres Mannes, im Besitz gehabt haben, und sie soll in dem Hause ihres Gatten 40 Tage nach seinem Tode verbleiben, innerhalb welcher Zeit ihr die Mitgabe überwiesen werden soll. Keine Wittwe soll gezwungen werden sich zu verheirathen, so lange sie ohne Ehegatten zu leben gesonnen sein wird, jedoch so, dass sie Sicherheit gewährt, dass sie sich nicht ohne unsere Zustimmung verheirathen wird, wenn sie von uns ein Lehn gehabt hat, oder ohne Zustimmung ihres Lehnsherrn, von welchem sie das Lehn erhalten hat, wenn sie es von einem anderen erhalten haben sollte. Weder wir, noch unsre Amtleute werden irgend ein Stück Land noch irgend welche Einkünfte für irgend eine Schuld in Besitz nehmen, so lange das nicht zum Lehn gehörende Vermögen des Schuldners ausreicht zur Zurückzahlung der Schuld; noch sollen die Bürgen des Schuldners zur Zahlung genöthigt werden, so lange der Hauptschuldner vermögend ist zur Zahlung der Schuld, und wenn der Hauptschuldner ausfallen sollte bei der Zahlung der Schuld, indem er nicht hat wovon er bezahlen soll, so sollen die Bürgen verantwortlich sein für die Schuld, und wenn sie es wollen werden, so sollen sie die Ländereien und die Einkünfte des Schuldners so lange behalten, bis ihnen vollständig Genüge geschehen ist für die Schuld, welche sie vorher für ihn gezahlt haben, wenn nicht der Hauptschuldner erwiesen haben sollte, dass er dafür gegen dieselben Bürgen seiner Schuldverbindlichkeit entlassen ist. Wenn jemand etwas von Juden entliehen haben, viel oder wenig, und versterben sollte, bevor diese Schuld bezahlt ist, so soll diese Schuld nicht Zinsen tragen, so lange der Erbe desselben ein geringeres Alter besitzt als der Antritt seines Lehns erfordert, und wenn jene Schuld in unsre Hände gefallen sein sollte, so werden wir uns nicht bezahlt machen, ausser durch das in der Verschreibung enthaltene nicht zum Lehn gehörige Vermögen. Und wenn jemand sterben und eine Schuld an Juden verbleiben sollte, so soll seine Ehefrau ihre Mitgabe behalten und nicht davon für diese Schuld abgeben, und wenn minderjährige Kinder dieses Verstorbenen zurückgeblieben sind, so sollen sie mit den nothwendigen Dingen nach dem Stande des Verstorbenen versorgt werden, und von dem Ueberreste soll die Schuld bezahlt werden, jedoch unbeschadet der Dienste gegen die Lehnsherren. Auf ähnliche Weise soll es mit den Schulden gehalten werden, welche man Anderen als den Juden schuldig geblieben ist.

Keine Lehnssteuer oder sonstige Geldbeihülfe soll in unsrem Reiche auferlegt werden, als nach dem gemeinschaftlichen ständischen Rathe unsres Reiches, ausser zur Loskaufung unsrer Person und bei dem Ritterschlag unsres erstgebornen Sohnes und einmal bei der Verheirathung unsrer erstgebornen Tochter, und auch dazu soll nur eine angemessene Beihülfe geleistet werden. Auf ähnliche Weise soll es mit den Geldbeihülfen der Stadt London gehalten werden. Und die Stadt London soll alle alte Freiheiten behalten und ihre freien Gewohnheitsrechte sowohl zu Lande als zu Wasser.

Ausserdem wollen wir und gestehen wir zu, dass alle andere Städte, Burge, Flecken und Hafenplätze alle ihre Freiheiten und freie Gewohnheitsrechte behalten sollen.

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